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Vande Mataram

Erläuterung zum Gesang Vande-Mataram. Der von Bankimchandra Chattopadhyay im Jahre 1875 verfaßte Gesang Vande-Mataram, diente als die Hauptmotivation für die Kriegerinnen und Krieger gegen die britische Tyrannei zur Erlangung der Unabhängigkeit Indiens.

Vande Mataram
Mother, I bow to thee!
Rich with thy hurrying streams, Bright with thy orchard gleams, Cool with the winds of delight,
Dark fields waving, Mother of might, Mother free.
Glory of moonlight dreams,
Over thy branches and lordly streams, Clad in thy blossoming trees,
Mother, giver of ease,
Laughing low and sweet,
Mother, I kiss thy feet,
Speaker sweet and low,
Mother, to thee I bow. [Verse 1]
Who hath said thou art weak in thy lands,
When the swords flash out in seventy million hands, And seventy million voices roar
Thy dreadful name from shore to shore?
With many strengths who art mighty and strong,
To thee I call, Mother and Lord!
Thou who savest, arise and save!
To her I cry who ever her foemen drove
Back from plain and Sea
And shook herself free. [Verse 2]
Thou art wisdom, thou art law,
Thou art heart, our soul, our breath Thou art love divine, the awe
In our hearts that conquers death. Thine the strength that nerves the arm, Thine the beauty, thine the charm. Every image divine.
In our temples is but thine. [Verse 3]
Thou art Goddess Durga, Lady and Queen,
With her hands that strike and her swords of sheen,
Thou art Goddess Kamala (Lakshmi), lotus-throned,
And Goddess Vani (Saraswati), bestower of wisdom known Pure and perfect without peer,
Mother lend thine ear,
Rich with thy hurrying streams,
Bright with thy orchard gleams,
Dark of hue O candid-fair [Verse 4]
In thy soul, with jewelled hair
And thy glorious smile divine,
Loveliest of all earthly lands,
Showering wealth from well-stored hands! Mother, mother mine!
Mother sweet, I bow to thee, Mother great and free! [Verse 5]

Shri Arobindo
(5. August 1872 – 5. Dezember 1950)


Ich verbeuge mich vor dir
Ich verbeuge mich vor dir,
Oh Mutter, die du reich
An Wasserströmen,
Glänzenden Obstgärten,
Erquickenden kühlen südlichen Winden, Wogenden Feldern bist, du Mächtige !
Es rastet das Mondlicht herrlich
Bekleidet in blühenden Bäumen
Über deinen glänzenden Bächern königlich. Oh Mutter, die du Glückseligkeiten bescherst, Mit leisem und süßem Lächeln
Deine Füße küsse ich vor Ehre
Sanft redest du, oh Mutter,
Ich verbeuge mich vor dir //1//
Die Dummköpfe halten dich
für ein schwaches Gelände,
Doch fechten für dich siebzig Millionen Hände
Der Klang der Schwerter von Ufer zu Ufer
zu deinem Lob mit dem Brüllen von siebzig Millionen Stimmen Zur Ehre deiner Stärke und Macht
Nenne ich dich oh Mutter, Majestät
Du, die aufsteht und beschützt, zwingst die Feinde
Von Ebene und Meer wegzufliehen
Dann schüttelst du dich frei//2//
Du bist die Weisheit, du bist das Gesetz
Du bist unser Herz, unsere Seele, unser Atem Du bist die liebe Göttlichkeit.
Ehrfurcht in unserem Herzen,
Die den Tod überwindet
Du bist die Stärke meiner Arme
Du bist die Schönheit, der Charme
Du bist das Bild der Göttlichkeit
In unseren Tempeln//3//
Göttin Durga, Du bist Durga, die Göttin
Du bist die Königin,
Deren Hände mit dem glänzenden Schwert schlagen Auf dem Lotusthron bist du Kamala, die Göttin,
Die Quelle aller Weisheit bist du, die Vani
Du bist keusch und perfekt ohne deines Gleichen.
Leih oh Mutter mir dein Ohr, Oh Mutter, die du reich
An Wasserströmen Glänzenden Obstgärten
Mit dunklem Farbton bist, offen, fair und weich //4//
Deine Seele trägt Juwelen in den Haaren
Und dein herrliches und göttliches Lächeln liebevollsten Ist das liebevollste aller Länder
Gießt Reichtum aus deinen edlen Händen!
Oh, meine liebe Mutter!
Oh, meine süße Mutter
Ich verbeuge mich vor dir
Die edle, freie Seele,
Bist du, oh Mutter
Die du reich
An Wasserströmen
Glänzenden Obstgärten
Erquickenden kühlen südlichen Winden
Wogenden Feldern bist, du Mächtige //5//

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